SV Hemelingen möchte Kunstrasenplatz an der Bezirkssportanlage / SPD informierte sich über das Projekt

Die SV Hemelingen möchte sein Fußballangebot künftig auf einem neuen Kunstrasenplatz an der Bezirkssportanlage zusammenführen. „Dies würde uns viel weniger abhängig von den Launen des Wetters und den Jahreszeiten machen", so Kai Fischer und Jürgen Klützow vom Vorstand der Fußball-Abteilung. Gemeinsam mit Fahrettin Tuncel vom Jugendhaus Hemelingen stellten sie jetzt der SPD ihre Planungen vor. Die SV Hemelingen, das benachbarte Jugendhaus und die nahegelegene Wilhelm-Olbers-Schule wollen den Platz gemeinsam nutzen – um so eine hohe Auslastung über die verschiedenen Wochentage und Uhrzeiten zu erreichen.  Weiterlesen

SV Hemelingen möchte Kunstrasenplatz an der Bezirkssportanlage / SPD informierte sich über das Projekt

Die SV Hemelingen möchte sein Fußballangebot künftig auf einem neuen Kunstrasenplatz an der Bezirkssportanlage zusammenführen. „Dies würde uns viel weniger abhängig von den Launen des Wetters und den Jahreszeiten machen", so Kai Fischer und Jürgen Klützow vom Vorstand der Fußball-Abteilung. Gemeinsam mit Fahrettin Tuncel vom Jugendhaus Hemelingen stellten sie jetzt der SPD ihre Planungen vor. Die SV Hemelingen, das benachbarte Jugendhaus und die nahegelegene Wilhelm-Olbers-Schule wollen den Platz gemeinsam nutzen – um so eine hohe Auslastung über die verschiedenen Wochentage und Uhrzeiten zu erreichen.
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Eine neuer Park für die Hemelinger auf dem früheren Nordmende-Gelände

Hemelingen bekommt einen Quartierspark für Jung und Alt auf dem ehemaligen Nordmende-Gelände. Die Baudeputation hat am Donnerstag beschlossen, dass ein entsprechender Bebauungsplan aufgestellt werden soll.

Der ursprünglich geplante Bau von rund 150 Reihenhäusern auf der Fläche zwischen Bahnstrecke und Diedrich-Wilkens-Straße fällt künftig eine ganze Nummer kleiner aus – die Flächen für neue Wohnhäuser konzentrieren sich dann auf den ruhigeren südlichen Bereich des Gebietes.

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Antrag Stadtbürgerschaft: GEWOBA sichern statt Zukunft verschleudern

Antrag
der Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen

GEWOBA sichern statt Zukunft verschleudern

Mit einem Verkauf des kommunalen Wohnungsunternehmens GEWOBA ginge ein
Verlust an Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtentwicklungspolitik einher. Ein zen-
trales Instrument im Kampf für den sozialen Zusammenhalt wäre verloren, für Bre-
men wie auch für Bremerhaven. Denn als marktprägendes Unternehmen trägt die
GEWOBA dazu bei, dass sich die Mieten im Land Bremen auf einem angemessenen
Niveau bewegen und damit – anders als in anderen Großstädten – noch bezahlbar
bleiben. Mit viel Engagement und Mitteleinsatz stabilisiert das Wohnungsunterneh-
men sogar zusätzlich Quartiere mit besonderem Förderbedarf. Staatliche Leistungs-
empfänger, die auf dem Wohnungsmarkt kaum eine Wohnung bekommen können,
werden dank der GEWOBA selbst dann noch bezahlbaren Wohnraum finden, wenn
in den nächsten Jahren flächendeckend die Zweckbestimmungen von öffentlich ge-
förderten Sozialwohnungen auslaufen werden.

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