Jens Dennhardt: Maßnahmen zur Reduzierung der Staubemissionen so rasch wie möglich umsetzen

Anlässlich des bereits heute in der Deputation für Gesundheit und Arbeit vorgelegten Berichts der Verwaltung zu den Staubereignissen seit dem 26. Juni aus dem Stahlwerk von ArcelorMittal Bremen, erklärt der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion, Jens Dennhardt: "Ich begrüße die von der Geschäftsleitung von ArcelorMittal Bremen angekündigten Maßnahmen um die Staubemissionen zukünftig deutlich zu verringern. Weiterlesen

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Jens Dennhardt

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Westerholzstr. 42
28309 Bremen

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Lebenslauf

 

1968

 

geboren
Familienstand: verheiratet / 2 Kinder
Beruf: Volkswirt
1987
Abitur
 

1997

Nach dem Zivildienst Studium der
Volkswirtschaftslehre an der Universität zu KölnAbschluss als Diplomvolkswirt
1998

 

Beginn bei auf den Kultur- und Freizeitsektor spezialisierter Unternehmensberatung in Krefeld
2001

 

Wechsel zur städtischen Kulturmanagement Bremen GmbH als Leiter des Geschäftsbereiches Organisationsentwicklung, später Organisationsentwicklung & Marketing
2005

 

Betriebsübergang zur Kultur-Einrichtungsförderung Bremen als kommissarischer stellvertretender Dienststellenleiter.

Gesellschaftliches Engagement

1984
SPD-Mitglied
1984 – 1986
Bezirksschülersprecher von Köln
1986 – 1990

 

Vorstandsmitglied des Unterbezirks Köln der JUSOS in der SPD (ab 1988 als Schriftführer und Pressesprecher)
1989

Kandidatur auf der Reserveliste der Kölner SPD für die Kommunalwahl
1992 – 1997
Redakteur des „köln-vorwärts“ (bis 5/94 „Köln-Magazin“ im „Vorwärts“)
2007 – 2011 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft
2008 – 2011

Umwelt- und energiepolitischer Sprecher
der SPD-BürgerschaftsfraktionSprecher der staatlichen und städtischen
Deputation für Umwelt und Energie
2010 – 2011
Mitglied im Fraktionsvorstand der SPD-Bürgerschaftsfraktion
seit 2004
Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsvereins Bremen-Hemelingen
seit 2004
Vorsitzender des Förderverein Schule an der Glockenstraße e.V.
seit 2009 Vorsitzender des Bürgerhaus Hemelingen e.V
kandidaten_flyer.png Kandidaten-Flyer

 

Liebe Bremerinnen und Bremer,

dafür stehe ich – in Bremen und Berlin

Mit der Regierungsübernahme durch Schwarz-gelb haben wir in dieser Wahlperiode eine Koalition der sozialen Kälte. Mit der Einführung der Kopfpauschale steht die solidarische Finanzierung der Krankenversicherung auf der Kippe. In der Energiepolitik steht unser Land vor einer grundlegenden Wende. Der Atomausstieg soll rückgängig gemacht werden. Das sogenannte „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ mit seinen Wahlgeschenken hat die staatliche Handlungsfähigkeit weiter geschwächt. Mit ihren einseitigen Sparbeschlüssen hat die Bundesregierung ihr wahres Gesicht gezeigt: Sie hat den Schongang für Vermögende und für die Klientel der FDP eingelegt und im Gegenzug den Schleudergang für Arbeitslose, Familien und für Kommunen.

Dieser Politik der Bundesregierung muss eine sozialdemokratische Alternative entgegen gestellt werden, die gesellschaftlichen Zusammenhalt, ökologisch vertretbare Wirtschaftsentwicklung, eine neue Bildungsoffensive und eine gerechte Finanz- und Steuerpolitik beinhaltet. Dazu gehören Gute Arbeit und gerechte Löhne, größere Bildungschancen, eine Regulierung der Finanzmärkte und eine soziale Marktwirtschaft, die sich an Chancengleichheit, Erneuerung und Nachhaltigkeit ausrichtet.

Ich will eine Finanz- und Wirtschaftspolitik, die Investitionen in Innovation und Forschung ermöglicht statt in Deutschland über Lohnsenkung und Niedriglohn Billigkonkurrenz zu fördern. Dies ist auch für Bremen und meinen Wahlkreis mit seinen Stärken in moderner Industrie, Forschung und Logistik der Weg, für den ich arbeite.

100% Bremen in Berlin

Die Erfahrungen, die ich als Bürgerschaftsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender in der Bremischen Bürgerschaft gesammelt habe, kann ich nun in den Deutschen Bundestag einbringen. Als verlässlicher Ansprechpartner kümmere ich mich um Ihre Anliegen und Bremens Interessen in Berlin.

Gestalten Sie mit!

Politik ist kein Selbstzweck. Politik geschieht auch nicht von selbst und kommt irgendwie auf uns alle von oben herab. Politik lebt vielmehr von Ideen und vom Mitmachen.

Deshalb möchte ich Politik wieder stärker für frische Ideen öffnen und für mehr Menschen attraktiv machen. Damit ich weiß, was die Bremerinnen und Bremer von ihren Bundestagsabgeordneten in Berlin erwarten, ist mir das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit Vereinen und Initiativen, mit Gewerkschaften und Verbänden sowie Betrieben und Unternehmen besonders wichtig.

Ich verstehe mein Bundestagsmandat als Aufgabe, die Interessen des Landes Bremen mit der Politik in Berlin zu verbinden. Dafür möchte ich auch zur „großen Politik“ vor Ort informieren und Ihre Ideen, Anregungen und Kritik aufnehmen. Denn nur wer die Interessen und die Probleme der Menschen vor Ort kennt, kann eine gute Politik machen.

Nutzen Sie die Möglichkeit mit mir in Kontakt zu treten: Nehmen Sie meine Sprechstunden wahr und melden Sie sich in meinem Büro in Bremen. Selbstverständlich können Sie mir auch ein E-Mail schicken. Meine MitarbeiterInnen helfen Ihnen weiter und natürlich stehe ich auch gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

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